Dienstag
19. März 2024
19. März 2024
Foto: privat
Günter Wincierz – Donald Duck. Eine Reise von den 1940ern bis heute
Günter Wincierz, immer auf der Suche nach guten Geschichten aus Entenhausen, versucht Fragen zu beantworten wie etwa zu dem Satz „Dem Ingeniör ist nichts zu schwör“? Warum misslingt Donald die schwimmende Überquerung des Ärmelkanals während er eine Pampelmuse auf einer Nudel balanciert? War Donald ein Nazi? Gibt es noch andere Zeichner außer Carl Barks? Was ist ein Erikativ?
Anhand vieler Beispiele werden Antworten gegeben, die niemand wissen will. Ein Lichtbildervortrag von einem großen Comic-Fan.
Günter Wincierz kommt früh zur damaligen Subkultur. Geboren 1955 treibt er sich mit 10 Jahren in der Moorstraße herum. Dort hat Horst Fricke einen Tauschladen, in dem auch der begehrte Stoff (Micky Maus, Bessy, Sigurd etc.) zu haben ist. Später dann, Grundlage für beruflichen Erfolg, Englisch lernen mit der amerikanischen Originalausgabe des Magazins „MAD“. Günter ist bekennender Carl Barks-Fan, aber kein Donaldist. Wenn er keine Comics liest, treibt er sich in der Geschichtswerkstatt Harburg herum.
Veranstaltungsort
Zur Stumpfen Ecke
Rieckhoffstraße 14
21073 Hamburg-Harburg
https://www.stumpfe-ecke.de/
Telefon: 040 - 32507259
E-Mail: