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Wilfried Abels, Jahrgang 1971, ist seit 2012 Hobbyautor und Mitglied des Kulturvereins “Alles wird Schön“ in Hamburg-Heimfeld. Er ist in der schönen Stadt des Marzipans und des Holstentors Lübeck geboren und aufgewachsen. Als Autor und bekennender Computer-Nerd ist er viel im Bereich Fantasy und Science-Fiction unterwegs.

Die Verbindung zwischen Technik und Literatur ist bei ihm ein zentrales Thema. Deshalb hat er auch 2014 einen virtuellen Autoren-Stammtisch gegründet. Hier trifft sich eine Gruppe schreibbegeisteter Menschen. Auch wenn sie real über den deutschsprachigen Teil Europas verteilt sind, unterhalten sie sich hier einmal im Monat über alle möglichen Themen wie kreatives Schreiben, Self-Publishing und Lesungen.

Der Verlag wurde von ihm initiiert, und er sieht seine Aufgabe in dessen kontinuierlicher Pflege und Weiterentwicklung.

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deutschsprachiger Lyriker und literarischer Übersetzer, wurde 1968 in Teheran/Iran geboren und kam 2000 mit einem Promotionsstipendium des DAAD (Deutscher Akademischer Austauschdienst) nach Deutschland. Zurzeit ist er in Hamburg als Urkundenübersetzer und Verhandlungsdolmetscher für Persisch sowie als freiberuflicher Dozent für Deutsch tätig.

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Ghayath Almadhoun ist palästinensischer Dichter, der 1979 in Damaskus geboren wurde und seit 2008 in Stockholm lebt. 
Er schreibt auf Arabisch, seine Arbeit wurde in viele Sprachen übersetzt. Er ist Mitglied des DAAD-Programms ´Artists-in-Berlin`.
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Sonja Alphonso ist gebürtige Harburgerin mit Leib und Seele, Jahrgang 1963. Bilder, Bücher und Persönlichkeitsentwicklung haben es ihr angetan.
Seit Ende 2016 Kolumnistin der Initiative SuedKultur.

Ihr Credo: Kunst, Kultur, und Kreativität.
Veröffentlichungen (nicht über Amazon erhältlich, sondern nur über awsLiteratur):

Ansichtssache 140 Seiten, ISBN 978-3-947051-05-2, Preis: 14,- €

Einsichten einer Quer Denkerin – 160 Seiten, ISBN 978-3-947051-09-0, Preis: 14,- €

Die Autorin distanziert sich entschieden von der Querdenker-Bewegung, durch die der Begriff nach der Veröffentlichung des zweiten Kolumnen-Sammelbandes in Verruf geriet.  

www.see-me.online

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Die Hamburger Autorenvereinigung (HAV), einer der größten Schriftstellerverbände Deutschlands, gibt es seit 1077.

Hauptsächlich stammen ihre Mitglieder aus dem norddeutschen Raum, aber auch aus anderen Bundesländern und Ländern. Finanziell stützt sich die ehrenamtlich organisierte Vereinsarbeit auf Beiträge und Spenden aller Mitglieder und auf dankenswerterweise von der Hamburger Behörde für Kultur und Medien gewährten Fördermittel.

www.hh-av.de

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Lubi Barre ist in Frankreich, geboren, lebt in Hamburg und ist Autorin von Gedichten und Kurzgeschichten. Sie ist Mitorganisatorin der Lesereihe AHAB und Mitglied des Residency Writers Room. Sie war Mitorganisatorin und Co-Moderatorin der Lesereihe Hafenlesung sowie Kuratorin des Fluctoplasma Festivals in Hamburg.

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Christian Baudy ist Anglist und promovierter Sprachvermittler, arbeitet freiberuflich als Online-Journalist, Bildungsakteur und Übersetzer. Er liest, malt und fotografiert gern und schreibt Gedichte, Kurzgeschichten und Kinderbücher – auf Deutsch und Englisch.

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Gisela Baudy, gebürtige Pfälzerin, veröffentlichte erste Gedichte im LiTERRAturbrief Zürcher Studenten in den 80er Jahren. Die Germanistin, Gräzistin, Erzählforscherin und Verlagskauffrau arbeitet heute als freie Journalistin und freie Online-Redakteurin im Bereich Umwelt und Nachhaltige Entwicklung. 2016 erschien ihr erster Gedichtband „Tonspuren – Lyrisches Tagebuch“ in dem Wiener Verlag „Stimme fürs Leben“ (heute vergriffen). Es folgten 2019 bei awsLiteratur die Gedichtbände „Worthaut“ und „Blaues Ufer“ (siehe unten).

Zu den Aufgaben im Verlag awsLiteratur gehören Lektorat, Korrektorat, Buchgestaltung und Pressearbeit.

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Thorsten Beck lebt und arbeitet als Arbeitsrichter nach Hamburg seit 2015 in Bremen. Warum immer nur Urteile schreiben fragte sich der studierte Jurist und begann Kriminalfälle zu entwickeln. Dabei war ihm wichtig: Der Süden Hamburgs ist in Fällen Krimis eindeutig vernachlässigt. So spielen seine kriminellen Geschichten in Harburg. Der “Harburg-Blues”, “Ausgestempelt” und der “Chinesische Pfeil” erschienen zusammen als die “Tim Börne-Trilogie”.

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Als sie in eine neue Phase ihresLebens trat und 2003 nach Düsseldorf zogen, lernte sie bald schon den Mann ihres Lebens kennen, Arno Behrend, Science Fiction Autor, der dieses Hobby in seiner Freizeit ausübt.
Während sie sich erst in den Mann und dann in die Science Fiction verliebte, brachte er ihr das Basiswissen über die Gestaltung einer Kurzgeschichte bei. Danach hieß es: üben!
Schreiben, schreiben, an Ausschreibungen teilnehmen, auf die erste Veröffentlichung fiebern, das erste Belegex in den Händen halten und es nie, nie wieder hergeben wollen. Die Liste lässt sich fortsetzen…
Seit 2005 werden ihre Geschichten veröffentlicht. In der Zwischenzeit wurden einige Texte für verschiedene Preise nominiert und einer auch prämiert.

„Jetzt habe ich mich das erste Mal an einen Roman herangewagt. Das Wörtchen Ende ist bereits geschrieben – mal sehen, wie es damit weitergeht.“

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wuchs in Bremen auf und lebt jetzt als Schriftsteller in Hamburg-Altona. Er schreibt über historische Themen (u. a. „Wie dänisch war Altona?“, „Jes Bundsen und der König von Dänemark“, „Theodor Fontane und die Tümplingschen Papiere“). Die „Tischgespräche über Mollenhauer“ sind ein Ausflug in die Kriminalliteratur, Lästerlyrik enthält das Bändchen „Können se, Können se“. Außerdem veröffentlichte Beilcke einen Liebesroman mit tödlichem Ende und Seglergeschichten

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DEF

Alles begann damit, dass Julie Bender während ihres Studiums ‚Kreatives Schreiben‘ mit dem Schwerpunkt Kinder- und Jugendbuch an der Hamburger Akademie bei einem Kurzgeschichtenwettbewerb für Nachwuchsautoren den ersten Preis gewann. Heute schreibt sie neben anderen Kinderbüchern Geschichten über Mia Magie, eine kleine Hexe, die nicht nur in Pollys Pension wohnt, sondern vor allem in meinem Herzen.

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stammt aus Ostholstein, lebt und arbeitet aber schon lange in Hamburg. Nach wechselnden Studien und längeren Auslandsaufenthalten machte sie einen Abschluss in Literaturwissenschaft. Ein kurzes Intermezzo im Schuldienst führte sie zu dem Entschluss, ihren Traum vom Schriftstellerberuf zu verwirklichen. Die allererste Arbeit, „Innenansichten eines Außenseiters“, ein Film für den SWR über Hans Erich Nossack, gewann den Preis der LiteraVision, München. Nun arbeitet sie seit 2001 als freie Autorin, Lektorin und Dozentin

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Foto: Julia Schwender

Dominik Bloh, Jahrgang 1988, lebte elf Jahre lang immer wieder auf den Straßen von Hamburg. Durch den Erfolg seines Buches initiierte er das Projekt „Duschbus“, damit Obdachlose sich kostenlos waschen können. Dafür erhielt er Ende 2022 das Bundesverdienstkreuz.

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Achim Bogdahn wurde 1965 in Erlangen geboren, wuchs in München auf und arbeitet als Radiomoderator beim Bayerischen Rundfunk/Bayern 2. Er hat in München, Berlin und Glasgow Evangelische Theologie studiert, war Sänger der Band „Isar 12“ und er ist glühender Fan des TSV 1860 München (weswegen in seinem Pass hochoffiziell der Künstlername „Sechzig“ steht). Er hat als Schauspieler gearbeitet („Trautmann“), er ist geprüfter Fußballschiedsrichter, er spricht ein bisschen Dänisch und er liebt es, mit dem Zug zu fahren. »Unter den Wolken« ist sein Debüt.

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Foto: Skiba

Isabel Bogdan, geboren 1968 in Köln, studierte Anglistik und Japanologie in Heidelberg und Tokio. Heute lebt sie in Hamburg und übersetzt u.a. Jane Gardam, Nick Hornby und Jonathan Safran Foer. Seit zwölf Jahren fährt sie immer wieder nach Helgoland. 2016 erschien ihr Debütroman Der Pfau, 2019 folgte der Roman Laufen. Sie wurde u.a. mit dem Hamburger Förderpreis für Literatur und dem für literarische Übersetzung ausgezeichnet

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Kirsten Boie ist eine der renommiertesten, erfolgreichsten und vielseitigsten deutschen Kinder- und Jugendbuchautorinnen. Sie wurde 1950 in Hamburg geboren, studierte dort Germanistik und Anglistik. Zwei Semester besuchte sie, gefördert durch ein Auslandsstipendium der Hamburger Universität, die Universität Southampton/Großbritannien. Nach dem ersten Staatsexamen in den Fächern Deutsch und Englisch promovierte sie im Fach Literaturwissenschaft über die frühe Prosa Bertolt Brechts. Sie arbeitete als Lehrerin in einem Gymnasium, wechselte auf eigenen Wunsch später an eine Gesamtschule. 1983 adoptierte sie mit ihrem Mann ihr erstes Kind. Auf Verlangen des vermittelnden Jugendamtes musste sie ihre Berufstätigkeit aufgeben – so waren die Zeiten damals – , um sich ganz dem Kind widmen zu können. Inspiriert durch die eigene Situation schrieb sie so ihr erstes Kinderbuch »Paule ist ein Glücksgriff«. Ihr Debüt wurde ein beispielloser Erfolg (Auswahlliste zum Deutschen Jugendliteraturpreis, Buch des Monats der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendliteratur in Volkach; Ehrenliste des Österreichischen Staatspreises für Kinder- und Jugendliteratur). Und Kirsten Boie selbst erwies sich als Glücksfall für die deutsche Kinder- und Jugendliteratur. Für ihr Engagement für die deutsche Kinder- und Jugendliteratur wurde ihr 2019 die Hamburger Ehrenbürgerwürde verliehen.
Inzwischen sind von Kirsten Boie weit mehr als hundert Bücher erschienen und in zahlreiche Sprachen übersetzt worden, die von ihrer enormen literarischen Vielseitigkeit, großem Einfühlungsvermögen, vor allem aber von ihrem sozialen Engagement Zeugnis geben.
Zwei Dinge sind Kirsten Boie beim Schreiben besonders wichtig: Zum einen, dass Literatur für Kinder immer auch Literatur sein sollte; zum anderen, dass darüber nicht vergessen wird, an wen sie sich richtet, dass sie also Literatur für Kinder ist: „Bei dem Spagat zwischen beiden Anforderungen rutsche ich sicherlich einmal mehr zur einen, einmal zur anderen Seite hin aus. Aber hier die richtige Balance zu suchen, ist es gerade, was das Schreiben für Kinder für mich so aufregend macht.“
2007 wurde Kirsten Boie für ihr Gesamtwerk mit dem Sonderpreis des Deutschen Jugendliteraturpreises ausgezeichnet.
2015 gründet Kirsten Boie die Möwenweg-Stiftung, um Kindern in Swasiland zu helfen. Hier geht es zur Seite der Möwenweg-Stiftung.

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geboren 1966, ist Musiker, Schriftsteller und Überlebenskünstler und bekam 2021 den Kulturpreis „Der blaue Löwe“ vom Landkreis Harburg.

Als TV-Autor schreibt er u. a. für die mehrfach mit dem Grimme-Preis ausgezeichnete Satiresendung extra3 und steht selbst als Gastgeber des Talkformats Tiefsehtauchen vor der Kamera. Der feinsinnige Poet und nachdenkliche Freigeist lebt, singt, sinniert und schreibt im schönen Rosengarten vor den Toren von Hamburg. Mehr über den vielseitigen und vielschichtigen Künstler kann man erfahren unter jensboettcher.net

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Claudia Brockmann (Dipl.-Psych.) unterstützt seit 25 Jahren unterstützt als Polizeipsychologin etliche Kriminalkommissare und Sonderkommissionen bei der Suche nach der Wahrheit. In ihrem Buch „Warum Menschen töten“ erzählt sie vom Fall »Dagobert« und anderen spektakulären und ergreifenden Fällen ihrer Karriere. Ein beklemmender und spannender Blick in die Abgründe der menschlichen Psyche.

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Ina Bruchlos studierte Visuelle Kommunikation an der Hochschule für Gestaltung, Offenbach und Freie Kunst an der Hochschule für bildende Künste in Hamburg. Seit Ende 1998 ist sie als freischaffende Künstlerin in den Bereichen Malerei und Literatur tätig.

2002 gewann sie den Förderpreis für Literatur der Kulturbehörde Hamburg.

Bei avedition erschien 2000 die Kurzgeschichte Freier Fall in der Anthologie Der Schuss im Kopf des Architekten, im Material-Verlag der HfbK Hamburg 2002 die Kurzgeschichtensammlung: Städteverbindung: Frankfurt – Hamburg, im Nachttischbuchverlag 2005 der Erzählband: Nennt mich nicht Polke und 2006: Mittwochskartoffeln.

2008 erschien bei minimal trash art die Kurzgeschichtensammlung Der Kampf der Mähdrescher, 2011 in der Reihe Tragbare Texte der Erzählband Alte Bekannte und 2015 Da ist ein Riss in der Welt. Seit 2014 ist Ina Bruchlos fester Bestandteil der regelmäßig in der Mathilde Bar Hamburg stattfindenden Hessenlesungen, in denen drei Hessen bzw. Wahlhessen von ihrem Leben fern und von der Heimat berichten. Sie ist ebenfalls Mitveranstalterin der dort regelmäßig stattfindenden St. Pauli-Lesungen.

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Der Autor, mit einem Bein stets in Hamburg-Neugraben geblieben, hat seinen Traum, in Italien leben und arbeiten zu können, Realität werden lassen. Nach seiner Pensionierung fasste er seine Eindrücke, Erlebnisse, die Besonderheiten des Lebens südlich der Alpen in diesem Buch gut erzählt zusammen.

 

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Matthias Bublitz, geboren 1974 in Hamburg-Harburg, studierte Philosophie und Neuere Geschichte in Hamburg.

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Cord Buch wurde 1954 in Hamburg geboren. Nach seinem Studium zum Wirtschaftsingenieur führte ihn sein beruflicher Weg über Tätigkeiten in sozialen Projekten und Lehrtätigkeiten in der Erwachsenenbildung hin zum Projekt- und Qualitätsmanagement. Seit 2014 sind drei Kriminalromane von ihm im Verlag Edition Oberkassel erschienen, Todesengel im Viertel ist sein vierter. Alle Romane spielen im Hamburger Schanzenviertel und dem nahegelegenen St. Pauli. Lyrik und Prosa von Cord Buch werden seit mehr als 20 Jahren in Literaturzeitschriften und Anthologien veröffentlicht. Er ist Mitglied im Syndikat, dem Verein für deutschsprachige Kriminalliteratur, und war dort auch als Juror tätig.

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Simone Buchholz, geboren 1972 in Hanau, zog 1996 nach St. Pauli, wegen des Wetters. Sie wurde auf der Henri-Nannen-Schule zur Journalistin ausgebildet und schreibt seit 2008 Kriminalromane. Für ihre Chastity-Riley-Reihe wurde sie mit dem Radio-Bremen-Krimipreis, dem Crime Cologne Award, dem Deutschen Krimipreis und dem Stuttgarter Krimipreis ausgezeichnet.

Preise: 
  • MIMI Krimibuchpreis 2021 (Shortlist)
  • Friedrich-Glauser-Preis 2019
  • Deutscher Krimipreis 2019
  • Stuttgarter Krimipreis 2018
  • Ebner Stolz-Wirtschaftskrimipreis 2018
  • Radio Bremen-Krimipreis 2017
  • Friedrich-Glauser-Preis 2017 (Nominierung)
  • Deutscher Krimi Preis 2017
  • Crime Cologne-Award 2016
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Ulrike Burbach, geb. 1962 in Duisburg, schrieb bereits vor Schulbeginn ihre ersten „Bücher“. Später studierte sie Germanistik, Politik und Philosophie in Duisburg und Hamburg. Anschließend arbeitete sie u.a. als freie Mitarbeiterin beim „Hamburger Abend­blatt“. Die ers­ten Kurzgeschichten entstanden, einige davon wurden in Zeitschriften veröffentlicht.

Ulrike Burbach begann schon als Kind zu tanzen, ist bei verschiedenen Gelegenheiten aufgetreten und ent­wickelte in Hamburg zudem ihre „Moderne Primitive Malerei“. Heute arbeitet sie neben ihren künstleri­schen Projekten ehrenamtlich in der Leseförderung und als Leiterin eines Treffpunktes für hochbegabte Frauen. Sie lebt mit Mann und zwei erwachsenen Söh­nen in Hamburg.

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Katrin Bursegs Faible für Geschichte und Geschichten ließ sie Kunstgeschichte, Literatur und Romanistik studieren. Sie arbeitete als Journalistin, begann dann, Romane zu schreiben und erreichte mit »Unter dem Schnee« ein großes Publikum. In Norddeutschland aufgewachsen und in Hamburg zu Hause, hat sie sich schon früh für die Ozeane und den Klimawandel interessiert. Die damit einhergehenden Folgen für die Küstenregionen und die dort lebenden Menschen haben sie zu diesem Roman inspiriert.

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Foto: privat

Katrin Deponte lebt mit Mann, Kindern, Straßenhund und Pferd im schönen Süden von Hamburg.
Bereits als Kind hatte sie eine blühende Fantasie und hat sich viele Geschichten ausgedacht und ihre Familie damit unterhalten. Nach mehreren Stationen im Leben, der Geburt der Kinder und unzähligen gelesenen Büchern später startete sie selbst zu schreiben. Und so entstand ihr erster Roman „Mafia Rules – Fluchtwagen ins Glück“, der im Oktober 2023 veröffentlich wurde.

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geboren in Heilbronn a. N., aufgewachsen in Frankfurt a. M., dort Studium der Anglistik, Germanistik und Philosophie. Nach der Promotion mit einem Vergleich englischer und deutscher Kunsttheorien der Romantik umfangreiche Lehrtätigkeiten in England, Amerika und vor allem Frankfurt a.M. sowie eigene literarische Arbeiten im Bereich Belletristik (Romantrilogie „Bunte Schleier des Nichts“). Wissenschaftliche Publikationen und Vorträge im Bereich Philosophie, vor allem zu Friedrich Nietzsche und dem Problem des Nihilismus. Seit 2011 Wohnsitz in Hamburg

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wurde in Hamburg geboren und lebt seit vielen Jahren in Kriftel am Taunus. Sie hat einen Radwanderführer veröffentlicht, ein Märchenbuch, zwei Romane sowie Gedichte und Kurzgeschichten in Anthologien und Zeitungen. Sie ist Mitglied im VS, in der Autorengruppe Kelkheim und bei Nordbuch.

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verlebte seine Kindheit auf den Helgoländer Hummerklippen, mit einem Onkel als Haifischer und einem Großvater als Leuchtturmwärter. Auf dem Festland promovierte er in den Wirtschaftswissenschaften. Seine Schwerpunkte sind Reiseliteratur, Lyrik (auch in Verbindung mit beschrifteten Objekten) und der Roman. Er ist Mitglied im deutschen PEN- Zentrum und im Syndikat.

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Reiner Engelmann wurde 1952 in Völkenroth im Hunsrück geboren. Nach dem Studium der Sozialpädagogik ist er seit 1977 im Schuldienst und in der Lehrerfortbildung tätig. Seine Schwerpunkte sind Leseförderung, Gewalt, Menschenrechte. Er ist Autor und Herausgeber zahlreicher Anthologien zu gesellschaftlichen Brennpunktthemen und seit 1969 aktiv bei amnesty international.

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Foto: Stephan Vavra

Tanja Esch, geboren 1988 in Hanau, hat in Hamburg das Zeichnen studiert und arbeitet als Illustratorin und Comiczeichnerin. Ihr prämierter Kindercomic Supercool liegt mittlerweile in mehreren Auflagen vor und wurde auch in Frankreich veröffentlicht.

Bei Kibitz erschien Tanja Eschs Detektivcomic Ulf und das Rätsel um die Neue sowie Boris, Babette und lauter Skelette.

Für ihren ersten Kindercomic Supercool (Jaja Verlag) wurde Tanja Esch 2017 mit dem Hans-Meid-Förderpreis für Buchillustration ausgezeichnet. Neben dem Comic Du kannst natürlich heute noch hier schlafen (Jaja Verlag) erschienen in
der Folge So un annersrüm. Das kleine Hamburg-Buch der Gegensätze (Junius Verlag) und Plattkinner. Neue plattdeutsche Songs für Hamburg und den Norden (Autor*innen: Wiebke Colmorgen und Hardy Kayser, Junius Verlag). Mit Wahrheit oder Quatsch? erschien ihr erstes eigenes Bilderbuch bei Klett Kinderbuch.

Tanja Esch lebt in Hamburg, wo sie Mitorganisatorin von »Kinder lieben Comics!« ist, einem Comicfestival für junge Leser*innen.

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ist Germanist, freier Lektor und zusammen mit seiner Frau Erna R. Fanger Initiator und Leiter von schreibfertig.com, Die Kleinefeine Schreibschule für Jung & Alt mit innovativem, ganzheitlich orientiertem Ansatz, Lektorat fanger & fanger sowie Die offene Schreibgruppe Kreativitätstraining für Autor/innen und solche, die es werden wollen. Herausgeber diverser Anthologien. Verfasser des Lyrikbandes „schmalsehen“.

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geboren in Budapest, aufgewachsen in der DDR. Abitur in Budapest, Philosophiestudium in Hamburg. Seit 16 Jahren selbstständige Musikerin, Sängerin und Autorin. Zuletzt erschienen: „Heimgeschichten – alt und im Abseits; Gespräche mit alten Menschen“.

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Bente Faust ist Musiker, Theatermacher und Podcastproduzent und stieß auf dem Dachboden des alten Familienhauses in Süderende auf Föhr auf die Seemannskiste seines Ururgroßvaters.

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1941 in Kiel geboren, lebt in Rehlingen/Amelinghausen bei Lüneburg. 1963-1966 Ingenieurstudium Hochbau, Hamburg. 1967 Malereistudium, East Sydney Technical College, Sydney, Australien. 

1969-1975 Studium an der Hochschule für Bildende Künste, Lerchenfeld, Hamburg bei Franz Erhard Walther und Joseph Beuys

1975 Gründung, Arbeitsgalerie vor Ort, Hamburg

1981 Arbeitsstipendium für Hamburger bildende Künstler; Arbeitsstipendium Kunstfonds e.V., Bonn

Macht zudem Musik und hat mehrere Bücher publiziert

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studierte deutsche Literaturwissenschaft und promovierte zum Dr. phil. Seitdem arbeitet er als Autor, Performer und Dozent. Er lebt in Hamburg und erhielt Förderpreise der Hansestadt und des Landes Niedersachsen. Seine Essays, Erzählungen und Roma- ne schreibt er für Menschen, die ebenso offen sind für Populär- wie für Hochkultur, aber beiden misstrauen. Seit 1996 betreibt er mit Vera Rosenbusch die „Hamburger Literatur Reisen“, eine Mini-Firma für literarische Spaziergänge und Leseperformances.

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in Hamburg geboren, lebt in Prisdorf bei Pinneberg und in Schweden. Nach dem Studium von Germanistik, Sport und Pädagogik war er über drei Jahrzehnte als Lehrer in Hamburg tätig. Auf vielen Reisen entstanden erste Kurzgeschichten über die kleinen und großen Begebenheiten an den Wegesrändern des Lebens. Von ihm gibt es zahlreiche Veröffentlichungen in Anthologien, Zeitungen und Zeitschriften. 2016 gewann er den Kurzgeschichtenpreis der Hamburger Autorenvereinigung, 2017 den „Bahman-Preis“ auf der literatur-altonale und 2019 den Literaturpreis des Erwin-Strittmatter-Vereins.

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Kathleen Freitag, geboren in Berlin, lebt mit ihrer Familie nahe Hamburg und arbeitet als freiberufliche Autorin. Nach ihrem Studium der Germanistik, Geschichte und Politik arbeitete sie als Dramaturgin, verfasste Drehbücher u.a. für die ARD-Erfolgsserie „In aller Freundschaft“ und war als Lektorin in einem Kinderhörbuchverlag tätig.

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Dennis Gastmann, Jg. 1978, studierte Politik und Journalistik in Hamburg, arbeitete für die Satiresendung »extra3« und bereiste über hundert Länder auf allen Kontinenten. 2011 erschien “Mit 80.000 Fragen um die Welt”, 2012 “Gang nach Canossa”, 2016 “Atlas der unentdeckten Länder” und 2018 “Der vorletzte Samurai”.

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Geboren: 06.11.1950 in Stade.

1970 Abitur. Im selben Jahr Beginn des Studiums (Politische

Wissenschaften, Pädagogik), Ziel: Lehramt. 1973 Erstes Staatsexamen.

Eintritt ins Referendariat (zusätzliches Fach:

Deutsch). 1975 Zweites Staatsexamen.

1975 bis 2016 Lehrer an beruflichen Gewerbeschulen in Hamburg-

Harburg und Hamburg-Wilhelmsburg. Pensionierung

2016 als Oberstudiendirektor.

Verheiratet seit 1978. Zwei Söhne, eine Enkeltochter.

Viele Reisen.

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Kevin Goonewardena lebt als freier Autor und Kulturschaffender in Hamburg-Harburg.

Er studierte Kulturmanagement, ging in die Musikbranche und schreibt heute als freier Autor für die taz, den Musikexpress und andere über Sub- und Popkultur-Medien.

 

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geboren im Januar 1972, wohnt mit seiner Familie in einem großen Haus in einem kleinen Ort in Mittelhessen.
Sascha schreibt Kriminalgeschichten, Theaterstücke, Musicals, Hörspiele und Lieder.
Er ist Schauspieler, Sänger, Komödiant, Sprecher (zum Beispiel bei den „Drei ???“) und Vorleser.
Sascha liebt lange Spaziergänge mit seinem Hund und mag es, im eigenen Garten zu wuseln. Er kocht sehr gerne, liest viel (natürlich auch Comics!) und hat immer Musik im Kopf.
Foto: Jan Wiesemann)

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Fotro: Inga Haar / Deuztscher Bundestag

Gregor Gysi ist wohl der amüsanteste und schlagfertigste, auch geistig beweglichste Politiker, der seit Menschengedenken die Bühne der deutschen Öffentlichkeit betreten hat. Ohne diesen Rechtsanwalt, der schon zu DDR-Zeiten den Ruf einer gewissen Frechheit genoss (buchstäblich genoss) (…). « DIE ZEIT

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geboren in Nürnberg, aufgewachsen in Bayern und Hamburg, wohnhaft in Pinneberg/Schleswig-Holstein. Diplom-Übersetzerin für Französisch. 20 Jahre lang freiberufliche Sprachlehrerin. Seit 2010 Vorsitzende des Fördervereins Landdrostei Pinneberg e.V. Ehrenamtliche Arbeit im Kreis- kulturzentrum Landdrostei Pinneberg. Autorin von Gedichten, Erzählungen, Kurzgeschichten und Essays.Mitglied im Förderverein für zeitgenössische Literatur NordBuch e. dV., Kiel.

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Kathrin Hanke wurde in Hamburg geboren. Nach dem Studium der Kulturwissenschaften in Lüneburg machte sie das Schreiben zu ihrem Beruf. Sie jobbte beim Radio, schrieb für Zeitungen, entschied sich schließlich für die Werbetexterei und arbeitete zudem als Ghostwriterin. Ihre Leidenschaft ist jedoch das reine Geschichtenerzählen, wobei sie gern Fiktion mit wahren Begebenheiten verbindet. Daher arbeitet sie seit 2014 als freie Autorin in ihrer Heimatstadt. Kathrin Hanke ist Mitglied im Syndikat der Autorengruppe deutschsprachiger Kriminalliteratur, sowie bei den Mörderischen Schwestern.

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studierte Anglistik, Germanistik, Pädagogik und Pädagogische Psychologie. Sie hat als Fremdsprachenassistentin in England und Englischlehrerin in der Erwachsenenbildung gearbeitet. Seit dem Jahr 2005 veröffentlicht sie hauptsächlich Erzählungen und arbeitet als Autorin, Korrekturleserin und Sprecherin, unterbrochen von einem dreijährigen Krankenhausaufenthalt nach einer Lungentransplantation. Heike Suzanne Hartmann-Heesch ist verheiratet und lebt in Hamburg-Ottensen

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Foto: Susanne Kliem

Kristina Hauff wurde am Niederrhein geboren.
Sie arbeitete als Pressereferentin für Fernsehserien von ARD und ZDF und am Theater.
Unter ihrem echten Namen Susanne Kliem schreibt sie erfolgreiche Kriminalromane. Ihr letzter Roman Unter Wasser Nacht stand neun
Wochen auf der Spiegel-Bestsellerliste. Kristina Hauff liebt das Segeln auf der Ostsee und lebt mit ihrer Familie in Berlin.

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Rosa Hipp genoss eine Ausbildung im grafischen Gewerbe und ist seit 1975 freischaffend tätig. Ihre Kreativität drückt sie in Collagen, Malerei und Papierschöpfen aus und engagiert sich für die Kunstförderung

1996 war sie Mitbegründerin der integrativen Bezalel-Kunstwerkstatt für Jugendliche und Erwachsene. Außerdem ist sie Kreisstipendiatin an der Hamburger Sommerakademie Pentiment an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften. Ihre Kunstwerke wurden bereits in zahlreichen Einzelausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen in Dänemark, Schweden und Deutschland präsentiert.

Nun hat sie sich auch dem Schreiben zugewandt. Ihr Debütroman: Die Gondel mit dem magischen Schwert.

 

 

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Der gebürtige Hamburger, Karsten Hoff (Jahrgang 1961), arbeitet seit 1989 als Streifenpolizist in seiner Geburtsstadt. Seit nun mehr zehn Jahren findet er Gefallen am Schreiben. Das 2005 veröffentlichte Erstwerk „Jack oder was Engel träumen“ fand bei vielen Lesern großen Anklang.

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Weltenbummlerin Janika Hoffmann ist an der Nordseeküste aufgewachsen, hat zeitweise in Südafrika und Australien gelebt und ist mittlerweile nach Südhessen gezogen. Dort arbeitet sie hauptberufliche als Autorin und Twitch-Streamerin. Ihre Bücher entführen in verschiedene Bereiche der Fantasy und erscheinen teils bei Verlagen, teils in Eigenregie. In ihrer Freizeit beschäftigt sie sich mit ihren Haustieren, geht wandern oder taucht in Serien ein.
www.janikahoffmann.de

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Inferno-Autorin Cathryn C. Holister wuchs in NRW und Hamburg auf und schreibt seit ihrer Kindheit und Jugend. Während ihres Studiums der Kunstgeschichte, Psychologie sowie Europäischen Ethnologie arbeitete sie zunächst in Redaktionsteams und veröffentlichte erste Artikel und Rezensionen. Zu Studienzeiten entstanden bereits Fragmente und Ideen für die Inferno-Romane. 10 Jahre später wandelte sie diese in ihre heutige Fassung um.

Rund um das fantastische Setting des Romans und seiner Charaktere verfasste Cathryn eine Reihe von Kurzgeschichten, die als Anthologien, den Demon’s Diaries 1 & 2, zunächst im Selbstverlag erschienen. Für ihre belletristischen Arbeiten rief sie vor einigen Jahren ihren Blog ‚cathrynsstuff.net‘ ins Leben, auf dem sie hauptsächlich Kurzgeschichten und Gedichte in deutscher und englischer Sprache publiziert. Für ihre dämonisch-satirischen Geschichten arbeitet sie seit 2018 mit dem Periplaneta Verlag Berlin zusammen. Ihr Debütroman „Inferno für Anfänger“ erschien im März 2019. Ihr neustes Werk „Inferno, Chaos und Komplotte“ kam im Oktober 2020 heraus.

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Ute Holst ist seit Januar 2015 Mitglied in der Schreibwerkstatt bei Alles wird schön, in Hamburg-Heimfeld. Während dieser Zeit hat sie an einigen Schreibwettbewerben teilgenommen und Preise gewonnen. Das Vermächtnis ist ihr erster Roman, der während der Arbeit bei Alles wird schön entstanden ist.

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Foto: Kacper Zarmalo

Sascha Hommer (*1979) hat sein Debut bereits 2006 veröffentlicht – im Jahr 2021 haben die polnischen Trickfilmer von Yellow Tapir Films das Buch als halbstündige Animation adaptiert. Wie es zu dem Buch gekommen ist und wie schließlich zu dem Film, was er heute über den Stoff denkt und welche Entwicklung die Comics und Graphic Novels in Deutschland in den letzten fünfzehn Jahren gemacht haben wird Sascha Hommer mit einer Comiclesung und einem Vortrag zum Making-Of präsentieren.

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Foto: Miriam Douglas

Nick Hornby, 1957 geboren, studierte in Cambridge und arbeitete zunächst als Lehrer. Er ist Autor zahlreicher Bestseller: »High Fidelity«, verfilmt mit John Cusack und Iben Hjejle, »About a Boy«, verfilmt mit Hugh Grant, »A Long Way Down«, verfilmt mit Pierce Brosnan, »How to Be Good«, »Slam« und »Juliet, Naked«, sowie weiterer Bücher über Literatur und Musik. Nick Hornby lebt in London.

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Foto: Frank Zauritz

Sabrina Janesch wurde 1985 in Niedersachsen geboren. Sie ist die Tochter einer polnischen Mutter und eines Vaters, der als Kind aus dem Wartheland nach Zentralasien verschleppt wurde.

Für ihre Romane erhielt Janesch zahlreiche Preise; «Die goldene Stadt» (2017) wurde zum Bestseller. Für die Recherche zu «Sibir» sprach sie mit Zeitzeugen, las Tagebücher, historische Dokumente. Ihre Reise führte sie schließlich bis in das kasachische Steppendorf, in dem ihr Vater seine Kindheit verbracht hat. Sabrina Janesch lebt mit ihrer Familie in Münster.

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ist Dozentin für kreatives Schreiben und virtuelles Lernen und Medienexpertin 2016 hat sie das virtuelle Schreibportal SCHREIBLUFT ins Leben gerufen. Außerdem arbeitet sie als Schreibcoach, Autorin und Journalistin (Marketing und Kommunikation, div. Artikel Fachzeitschriften) und PR-Beraterin. 2017 gewann sie den Walter-Kempowski-Literaturpreis der Hamburger Autorenvereinigung

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Elnathan John ist nigerianischer Anwalt, Schriftsteller und Satiriker. Er schreibt Kurzgeschichten und sein Roman „Born on a Tuesday“ gewann einen Betty Trask Award. 
Die französische Ausgabe gewann den Prix Les Afriques 2019.Elnathan war in der Jury des Man Booker International Prize 2019. 
Er lebt in Berlin und erhielt 2019 das Berliner Senatsstipendium für nichtdeutsche Literatur.
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Foto: Kerstin Petermann

Autor Andreas war Hauptkommissar a. D. der Wasserschutzpolizei und lnerte dort seine Frau und ebenfalls Autorin Ang´leique Andreas kennen. „Wer Hamburg liebt, wird Kästner & Kästner lieben! Eine raffiniert neue Stimme am Krimihimmel – starker Sound, starke Geschichte, ganz nah am Wasser. MEHR DAVON!“ Bernhard Aichner

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Foto: Petermann

Autorin Angélique Kästner ist Psychotherapeutin und lernte als Spezialistin für Krisenintervention, ihren Mann und Hauptkommissar a. D. der Wasserschutzpolizei Andreas kennen

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Foto: Simone Hawlisch

Irina Kilimnik wurde 1978 in Odessa (Ukraine) geboren und kam mit fünfzehn Jahren nach Deutschland, wo sie später Humanmedizin und Mediapublishing studierte. Sie ist die Autorin zahlreicher Essays, Buchrezensionen und Kurzgeschichten, war Teilnehmerin am 18. Klagenfurter Literaturkurs und wurde beim MDR-Literaturwettbewerb mit zwei Preisen ausgezeichnet. Sie lebt in Berlin.

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Foto: privat

Florian Knöppler, Jg. 1966, studierte Romanistik, Germanistik und Philosophie in Bonn und Bologna. Nach der anschließenden Ausbildung zum Redakteur arbeitete er für verschiedene Radio- und Fernsehsender und schrieb Zeitungsreportagen, häufig über Menschen mit besonderen Lebenswegen vor zeitgeschichtlichem Hintergrund. Mittlerweile lebt er mit seiner Familie auf einem Hof in Schleswig-Holstein.

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Esther Kondo (sie/sie) ist Dichterin, Schriftstellerin, Barbican Young Poet 2018/2019 und experimentelle Poesiefilmerin. 
Sie haben kürzlich ein Bachelor-Diplom in Kreativem Schreiben an der Universität von Oxford erworben und ihre Gedichte unter anderem im Roundhouse, in der APT Gallery 
und im Barbican aufgeführt.
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Siegfried Kopf ist 1952 in Stade geboren nach dem Fachabitur und einer Zimmererlehre in Stade studiert er Architektur in Buxtehude, seit 1987 ist er freischaffender Architekt (Stade, Hemmoor, Peine) und lebt seit 2015 in Hamburg-Harburg. Neben der Architektur ist er auch Künstler und Kulturschaffender, Texter, Journalist, Maler und Fotograf. Seine bisherigen Lyrikbände erschienen 1989 (Zeit ist ewig neu), 2012 (Zeit ist ewig neu II), 2014 (gehZEITEN) und 2017 (Wenn die Seele ein Leuchtfeuer braucht).

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wurde in Budapest/Ungarn geboren, schrieb schon als Kind Gedichte und Erzählungen und illustrierte sie. Nach seinem Abitur schloss er sein Lehramtsstudium in Eger/Ungarn ab, studierte in Budapest Volkswirtschaftslehre und promovierte. Doch verschrieb er sich der Bildenden Kunst und der Literatur. 1974 Flucht nach Deutschland. Als freier Journalist ist er Mitglied in der Auswärtigen Presse Hamburg und im Hamburger Presseclub. Zahlreiche Veröffentlichungen (Lyrik und Prosa), auch in Anthologien.

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Felix Krebs publiziert seit 30 Jahren zur extremen Rechten mit Schwerpunkt Hamburg. Er ist seit langer Zeit im »Hamburger Bündnis gegen Rechts« aktiv, verdient seinen Lebensunterhalt allerdings als Anästhesist.

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Foto: Markus Wustmann

Stefan Kruecken, Jg. 1975, arbeitete als Polizeireporter für die Chicago Tribune und weltweit für Magazine. Von ihm stammen u.a. die Bestseller „Sturmwarnung“, „Orkanfahrt“ und „Unverkäuflich“. Kruecken ist verheiratet, hat vier Kinder und lebt mitsamt zwei Hunden in einem Dorf bei Hamburg.

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Mareike Krügel, 1977 in Kiel geboren, studierte am Deutschen Literaturinstitut in Leipzig und erhielt zahlreiche Auszeichnungen, u.a. den Förderpreis der Stadt Hamburg und den Friedrich-Hebbel-Preis. Sie ist Mitglied des PEN Deutschland. Nach „Die Witwe, der Lehrer, das Meer“ (2003), „Die Tochter meines Vaters“ (2005) und „Bleib wo du bist“ (2010) erscheint im Herbst 2017 ihr vierter Roman „Sieh mich an“. Sie lebt mit ihrer Familie an der Küste Schleswig-Holsteins.

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Torsten Kühn alias Der flotte Totte oder Tottovic Kalkül, ursprünglich aus Köln, jetzt in Hamburg, sonst Solokünstler und Mitglied der Bands „Muschikoffer“,„UKB Unsere kleine Band“ und „Die Intelligenzia“.

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lebt als Vater, Großvater und freier Schriftsteller in Halstenbek/Schleswig-Holstein. Sein Arbeitsleben verbrachte er in Hamburg in den Berei chen Senioren, Behinderte und Migranten. Er musste sich im Leben manches Mal neu finden und kam dabei oft an ungeplante Ziele. Klaus Landahl schreibt Kurzgeschichten, Romane und Sachbücher.

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Sabine Lehmbeck, Jahrgang 1969, lebt seit ihrer Geburt auf dem Land in Niedersachsen vor den Toren Hamburgs. Sie ist gelernte Buchhändlerin, spricht gerne und viel über Bücher und wollte schon immer einen Roman schreiben. Die Autorin reist gerne in kleinere und größere Städte und beobachtet meist mit viel Vergnügen und Neugierde Menschen, Ereignisse und Sehenswürdigkeiten.

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Jahrgang 1944, lebt und arbeitet als freier Schriftsteller in seiner Heimatstadt Hamburg und Michigan, USA. Von 1991 bis 2015 war er Mitglied der Deputation der Kulturbehörde. Seit 2015 Ehrenvorsitzender der Hamburger Autorenvereinigung. Von 2013 bis 2020 war er Präsident des Three Seas Writers’ and Translators’ Council (TSWTC) mit Sitz in Rhodos, Griechenland. Zurzeit ist er Mitglied im Vorstand des PEN- Zentrums deutschsprachiger Autoren im Ausland. Der Schwerpunkt seiner Veröffentlichungen liegt neben der eigenen Lyrik auf Biografien und Reisebüchern.

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wurde in Hamburg geboren, ist Lektorin, Redakteurin und Inhaberin der YogaOase. Als freie Autorin hat sie mehrere Yogafachbücher, u. a. das in mehrere Sprachen übersetzte „Kurz-Meditationen“ veröffentlicht. Mit „Doktor Yoga – Das große Buch der Heilung“ ist ihr 2019 ein Bestseller gelungen. Zu ihrem Werk gehören weiterhin mehrere Lyrikbände, Beiträge für Anthologien und Literaturzeitschriften. Unter dem Pseudonym Zoe Schreiber hat sie fünf Romane veröffentlicht.

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Ivar Lethi, geboren 1970 in Hamburg, studierte Literaturwissenschaft in Kiel, lebt und arbietet in Hamburg-Harburg.

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Claus Peter Lieckfeld stammt aus Hanstedt in der Nordheide, wurde 1987 für „Im Land der grünen Inseln“ mit dem Deutschen Science Fiction Preis geehrt. Mit „Die Flucht des großen Jägers“ schrieb er zuletzt über den norddeutschen Wilderer Hans Eidig, der sich 1835 auf ein Auswandererschiff begibt und seine Spur sich in den ersehnten Weiten und Jagdgebieten Nordamerikas verliert.

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geboren in Wittenberg, Schultüte in Berlin bekommen, heute in Hamburg zuhause: „Hier bin ich dem Meer so nah und die Luft macht den Kopf frei für mutige neue Gedanken, ein Lebkuchenherz bleibt immer in Berlin und ein Foto aus Wittenberg in der Brieftasche.“
Heute: Intendantin der Theatergruppe: DIE DELIKATEN in Hamburg
Projekteiterin: „Straße der Poesie“ und „Läden der Poesie“ Poesie und Kunst im öffentl. Raum

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In den letzten Jahren waren es rund 500 Abende, an denen Oliver Lück seine ZuhörerInnen mit auf die Reise nahm. Nun geht er exklusiv für Globetrotter auf Online-Reise: In seinem Reisevortrag Zeit als Ziel hat er Begegnungen und Entdeckungen aus über 20 Jahren und fast 30 Ländern versammelt. Es wird ein überraschender, teils abenteuerlicher Abend in vielen Bildern, erzählten Erlebnissen und gelesenen Kurzgeschichten. Einsteigen und abfahren! Die Reise im blauen Bulli startet um 20Uhr

Alle Infos zu diesem Abend unter www.lueckundlocke.de

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Benjamin Maack lebt seit 1998 als Redakteur und freier Autor in Hamburg. Er studierte Kunstgeschichte, Philosophie und Volkskunde.
Neben den Einzelpublikationen Monster, Die Welt ist ein Parkplatz und endet vor Disneyland und Du bist es nicht, Coca Cola ist es veröffentlichte er Gedichte und Erzählungen in Anthologien (u. a. Macht – Organisierte Literatur, Rotbuch Verlag 2002; Hamburger Ziegel, Jahrbuch für Literatur, Dölling & Galitz 2002; Streulicht (Minimal Trash Art 2003)). Er trat regelmäßig bei Literaturveranstaltungen wie dem Machtclub, Poets on the Beach, Kaffee.Satz.Lesen und TRANSIT auf. Er war Mitveranstalter des Machtclubs, der von der Kulturbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg gefördert wurde. Maack war außerdem Chef des Kassettenlabels EK und trat auch selbst als Musiker auf.
Als Redakteur hat Benjamin Maack für die Magazine Prinz, Blond und 23 gearbeitet und machte gemeinsam mit Bernd Begemann den Podcast Ohrensessel. Im Splitscreen, dem Podcast des Videospiele-Magazins GEE, sprach er mit Gästen aus der Redaktion über aktuelle Videospiele. Im Januar 2008 wurde Maack Redakteur bei einestages, ab November 2012 stellvertretender Ressortleiter, ab Januar 2013 Ressortleiter. Seit Oktober 2015 ist Benjamin Maack Redakteur im Ressort Panorama.

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Wilfried Manneke, geboren 1953 in Delmenhorst, verheiratet, vier Söhne, machte sein Vikariat in Oldenburg, Kapstadt (Südafrika) und Varese (Italien). Am 1.Mai 1983 (Tag der Arbeit) wurde er in Oldenburg-Ofenerdiek ordiniert, danach war er zwölf Jahre als EKD-Auslandspfarrer in Eshowe (Südafrika) und Vanderbijlpark (Südafrika) tätig, in deutsch- und englischsprachigen Gemeinden.

Von 1995 – 2019 war er Gemeindepfarrer der Ev.-luth. Friedenskirche in Unterlüß (Kirchenkreis Celle). In Celle war er von 2006 – 2018 auch Vorsitzender des Kirchenkreistages. Darüber hinaus verantwortete er im Kirchenkreis die Südafrika-Partnerschaftsarbeit mit und war als Feuerwehr- und Notfallseelsorger im Einsatz.

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Dr. Haide Manns (Foto: Helge Krückeberg)

Autorin Dr. Haide Manns studierte in Hannover Geschichte, Politik und Pädagogik und arbeitete dort als Lehrbeauftragte für Politikwissenschaften. 1997 legte sie ihre Dissertation „Frauen für den Nationalsozialismus. Nationalsozialistische Studentinnen und Akademikerinnen in der Weimarer Republik und im Dritten Reich“ vor und war Leiterin des Programms „Offene Universität für Frauen“ der zentralen Einrichtung für
Weiterbildung der Leibniz Universität. Sie hat in diversen Rock-, Jazz-, Blues- und Folkblues Bands mitgewirkt und ist als Sängerin und Saxophonistin in der Band „Blue Terrace“ aktiv.

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Menschen verschwinden, merkwürdige Tiere streifen durch die Geschichten, Realität, Traum und Fantasie sind nicht klar umrissen. Entscheidungen werden getroffen, deren Folgen zunächst nicht absehbar sind. Ein Sofa nimmt Raum ein und verlangt Veränderung.
Myrna Maxam schreibt kurze und lange Texte, mal skurril, mal morbide, selten bissig.
Das erste Mal nach Hamburg kam sie 2008, um mit ihrer damaligen Autorengruppe Lesungen abzuhalten. Ein Jahr später zog Myrna Maxam aus Köln her und wohnt seitdem in Wilhelmsburg.
Zwischen den gelesenen Texten singt sie zusammen mit Daniel Florey u. a. Songs der Beach Boys, den Beatles oder Depêche Mode zu Gitarre und op-z.

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Heike Meckelmann wurde in der Nähe von Elmshorn geboren und zog vor mehr als 30 Jahren auf die Insel Fehmarn. Sie betrieb nach dem Studium der Betriebswirtschaft auf der Insel lange Zeit einen Friseursalon und eine Hochzeitsagentur. Viele Jahre arbeitete sie als Fotografin und nahm als Sängerin ein eigenes maritimes Album auf, bevor sie mit ihrer Familie eine Pension auf der Insel übernahm, die sie jetzt aufgaben, damit sich Heike Meckelmann nur noch dem Schreiben widmen kann. Seit 2016 arbeitet sie als freie Autorin auf Fehmarn und schreibt Kriminalromane, die überwiegend auf der Insel spielen, sowie Reiseliteratur. Über 20 Jahre mit einem Fehmaraner verheiratet, bezeichnet sie sich durch und durch als Insulanerin, die ihre Insel genauso liebt wie die Geschichten, die sie auf der Sonneninsel schreibt.

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Foto: Oliver Franke

Heike Meckelmann wurde in der Nähe von Elmshorn geboren und zog vor mehr als 30 Jahren auf die Insel Fehmarn. Sie betrieb nach dem Studium der Betriebswirtschaft auf der Insel lange Zeit einen Friseursalon und eine Hochzeitsagentur. Viele Jahre arbeitete sie als Fotografin und nahm als Sängerin ein eigenes maritimes Album auf, bevor sie mit ihrer Familie eine Pension auf der Insel übernahm, die sie jetzt aufgaben, damit sich Heike Meckelmann nur noch dem Schreiben widmen kann. Seit 2016 arbeitet sie als freie Autorin auf Fehmarn und schreibt Kriminalromane, die überwiegend auf der Insel spielen, sowie Reiseliteratur. Über 20 Jahre mit einem Fehmaraner verheiratet, bezeichnet sie sich durch und durch als Insulanerin, die ihre Insel genauso liebt wie die Geschichten, die sie auf der Sonneninsel schreibt.

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studierte Instrumentalmusik, Kultur- und Medienmanagement. Diverse Engagements bei europäischen Kulturorchestern, seit 2008 tätig an der Universität Hamburg/Universitätsmusik. Parallel dazu veröffentlicht Nikola Anne Mehlhorn Prosawerke, die in den Feuilletons hochgelobt und vielfach ausgezeichnet wurden. Die Mutter zweier Kinder lebt an der schleswig-holsteinischen Nordseeküste, sie ist Mitglied im Pen-Zentrum Deutschland.

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Nils Meyer-Selbach wurde 1975 in Hannover und absolvierte nach dem Abitur eine Ausbildung zum Bankkaufmann. 2020 entstand die Idee, nicht nur Krimis zu konsumieren, sondern auch mal selbst einen Kurzkrimi zu schreiben. Zusammen mit weiteren Stormarner Autoren sollte eine Anthologie über die Schlossstadt entstehen, um die Lücke auf dem Büchermarkt zu schließen. So entstand der 1. Ahrensburg-Krimi. Die Kurzgeschichte „Der letzte Tag“ ist sein Debüt. Nils Meyer-Selbach wohnt mit seiner Familie in Ahrensburg. www.ahrensburg-krimi.com

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Am 3. Februar 1996 gründete sich in Frankfurt am Main eine Gruppe von Autorinnen und Krimifans als »Sisters in Crime German Chapter«. Sie bildete die deutschsprachige Abteilung des internationalen Verbands »Sisters in Crime, Inc.«, der sich seit 1987, mit Schwerpunkt USA und heute rund 4.200 Mitgliedern, für die Förderung, Anerkennung und Professionalisierung von Autorinnen im Bereich Krimi einsetzt.
Dieselben Ziele verfolgten die damals sieben GründerInnen. Schnell gesellten sich weitere Autorinnen, Leserinnen, Buchhändlerinnen, Bibliothekarinnen, Übersetzerinnen, Lektorinnen und andere Buchbranchenprofis dazu.
Heute zählen wir rund 600 »Mörderische Schwestern« und haben in den vergangenen fünfundzwanzig Jahren viel erreicht.

Den Beinamen »Mörderische Schwestern« gab sich unsere Gruppe bereits 1998, um den Fokus auf deutschsprachige Krimis zu verstärken. Auf dem Jubelwochenende zum zehnjährigen Bestehen 2006 in Köln beschlossen wir, uns ab sofort in erster Linie »Mörderische Schwestern« zu nennen und die Bezeichnung »Sisters in Crime German Chapter« als Beinamen zu führen. Neuverhandlungen mit »Sisters in Crime, Inc.« über größere Gestaltungsfreiheit für die deutschsprachigen Schwestern führten zu einer Loslösung vom US-Verband. Im April 2012 wurde dann in Hannover der Verein »Mörderische Schwestern« gegründet, mit Sitz in Berlin und inzwischen auch als gemeinnützig anerkannt.

Unsere unter Eigenregie organisierten Vollversammlungen fanden in Krefeld (2007), Erbach/Odenwald (2008), Düsseldorf (2009), Berlin (2010), Hannover (2011), Mainz (2012), Itzehoe (2013), Unna (2014), Fürstenried (2015), Wolfenbüttel (2016), Kloster Schöntal (2017), Heiligenhafen (2018), Güstrow (2019) und Bonn (2020 – verschoben auf 2021) statt, jeweils eingerahmt von öffentlichen Veranstaltungen wie Lesungen und Preisverleihungen. Intern werden in diesen drei Tagen außerdem Workshops und Vorträge für die Mitglieder abgehalten, und bei der Ordentlichen Hauptversammlung können Anträge eingereicht und die Besetzung des Präsidiums gewählt werden.

Neben den jährlichen Treffen, die vorher nur während der Frankfurter Buchmesse und der vom Syndikate.V. organisierten »Criminale« stattfanden, lief unser interner Austausch von Informationen, Tipps und Meinungen zunächst über einen halbjährlichen Newsletter (damals noch als Print per Post, später das Magazin »Mordio« als PDF bis 2014). Seit Anfang 1999 haben wir eine eigene Website, heute zu finden unter www.moerderische-schwestern.eu. Ein Jahr später ging eine stets sehr aktive interne Mailingliste an den Start, zeitweise begleitet von einem Onlineforum. Großen Zuspruch fanden ab März 1999 die Regionalgruppen, zuerst in Frankfurt am Main, dann Nord, West, Stuttgart, Berlin, Österreich (Wien), Schweiz (Zürich), Sachsen, Rhein-Neckar, Hamburg, Nord-Ost und an weiteren Orten mit jeweils individueller Programmgestaltung zu Austausch und Weiterbildung.

Seit 1999 machen wir mit einem Werkverzeichnis (zuerst als Printversion, heute auf der Website) auf unsere Romane, Storybände, Anthologien, Übersetzungen und andere Veröffentlichungen aufmerksam.

2020 wurde von unserer Webredaktion der Krimiticker aus der Taufe gehoben, der einmal monatlich per E-Mail verschickt wird. Außerdem konnte unser Social-Media-Team sich weiter etablieren.

Das vergangene Jahr zwang uns dazu, neue Möglichkeiten für Zusammenkünfte zu finden. Wir haben mittlerweile mehrere Online-Kanäle erworben, über die digitale Treffen von Schwestern stattfinden können.

Darüber hinaus ist es uns stets ein Anliegen gewesen, in Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie international mit krimischreibenden und -lesenden Frauen (und Männern) in Kontakt zu treten (heute über unsere AG Trans Crime) und sich auszutauschen über die Bedingungen der jeweiligen Buchmärkte. Viele Schwestern sind Mitglied in anderen Verbänden der Krimi- bzw. Buchbranche, auch in nicht-deutschsprachigen Ländern. Besonders wichtig ist uns aktuell die Teilnahme an der »Initiative Urheberrecht« und weiteren, auch internationalen Zusammenschlüssen zur Stärkung der Autorenrechte und zum Erhalt der Vielfalt von Buchmarkt und Buchkultur. Wir waren 2016 Mitbegründerinnen des »Netzwerk Autorenrechte» der deutschsprachigen Verbände von Autorinnen und Autoren, arbeiten mit dem Projektbüro »Frauen in Kultur und Medien« des Deutschen Kulturrats zusammen, beteiligen uns am #frauenzählen und präsentieren und positionieren uns auf den Leipziger und Frankfurter Buchmessen.

Gemeinsame Aktivitäten der Mörderischen Schwestern hatten von Anfang an eine hohe Priorität. Es begann mit der Herausgabe von Kurzkrimibänden, zu denen nur Schwestern beitrugen. In Koblenz wurde 2006 eine neue Form der öffentlichen Präsentation geschaffen: Auf »Ladies Crime Nights« lesen 6-20 Schwestern Ausschnitte aus ihren Werken, die durch einen Schuss beendet werden.

2007 startete das verbandsinterne Mentoringprogramm. Dabei finden sich Tandems zusammen, bestehend aus einer erfahrenen Schriftstellerin mit einer Autorin am Anfang ihrer Karriere.

Mit der Einrichtung eines dreimonatigen Arbeitsstipendiums, für das sich alle deutschsprachigen Autorinnen mit einem unveröffentlichten Spannungsmanuskript bewerben können, führten die Mörderischen Schwestern 2014 ihren Vereinszweck weiter aus. Die Autorin wird dabei, altersunabhängig und ortsungebunden, drei Monate lang von uns mit einem Betrag von 500 Euro unterstützt.

Seit 2009 zeichnen die Mörderischen Schwestern alle drei Jahre Menschen aus, die sich um die von Frauen verfasste deutschsprachige Kriminalliteratur besonders verdient gemacht haben:

2009 Else Laudan (Argument Verlag, Herausgeberin der Ariadne-Reihe),
2012 Almuth Heuner (Netzwerkerin, ehemalige Präsidentin der Mörderischen Schwestern),
2015 Nina George (Urheberrechtsaktivistin),
2018 Zoë Beck (Autorin, Buchmarktaktivistin).

Ihnen wurde die »Goldene Auguste« verliehen. Dieser Preis ist nach der Wiener Schriftstellerin Auguste Groner benannt, eine der ersten Krimiautorinnen, die den professionellen Seriendetektiv in der deutschsprachigen Literatur einführte.

Als Koordinatorinnen und Ansprechpartnerinnen nach innen und außen standen bislang folgende Präsidentinnen bzw. Erste Vorsitzende ihre Frau:

1996-1997 Anneli von Könemann
1997-1999 Karin Tränkner
1999-2001 Almuth Heuner
2001-2005 Susanne Mischke
2005-2007 Beatrix Kramlovsky
2007-2009 Gesine Schulz
2009-2010 Ulla Lessmann
2010-2012 Alexa Stein
2012-2013 Gisa Pauly
2013-2014 Sabine Klewe
2014-2018 Janet Clark
2018-2021 Carola Christiansen
seit 2021 Pupuze Berber

Dass über die Jahre hinweg so viel bewegt und bewerkstelligt wurde, ist jedoch nicht allein ihr Verdienst. Unser Dank gilt allen Mörderischen Schwestern, die, mit oder ohne offizielle Funktion, die Verbands- und Vereinsarbeit mitgestaltet und sich eingebracht haben.

Wir haben also viele Anlässe, zu feiern! Sei es das fünfundzwanzigjährige Bestehen dieser Gruppierung, das knapp zwanzigjährige Bestehen unter dem Namen »Mörderische Schwestern« oder das zweiundzwanzigjährige Bestehen unserer »Regionalgruppen«.

Eine Tatsache steht dabei ganz oben:

Ohne jede Einzelne von uns wären wir nicht das, was wir sind, und heute nicht hier, wo wir sind.

 

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Foto: Haufe Ahmels

Fiston Mwanza Mujila wurde 1981 in Lubumbashi / Demokratische Republik Kongo geboren. Er lebt in Graz, schreibt Lyrik, Prosa und Theaterstücke und unterrichtet afrikanische Literatur an der Universität. Für seinen Debütroman Tram 83 (2016) erhielt er zahlreiche Preise, darunter den Internationalen Literaturpreis – Haus der Kulturen der Welt.

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Foto: privat

Birte Müller wurde 1973 in Hamburg geboren, wo sie auch heute als Bilderbuchillustratorin, Autorin und Kolumnistin arbeitet.

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ABC

Die jungen Autorinnen von „the butterfly effect“ stellen Ihren Gedichtband vor.
Lina und Natalie haben aus Ihren englischen Werken eine Kollektion an herzergreifender Poesie gefertigt.
Sie werden einige der Werke vortragen und im anschließendem Gespräch Einblick in die Geschichten dahinter gewähren, sowie davon berichten wie es war ein Buch komplett selbstständig zu gestalten und zu publizieren.

Kennengelernt haben Lina und Ich uns Anfang 2018 bei einem Konzert. In dem Jahr fing ich auch mein sozial/künstlerisches Studium an der MSH in Harburg an, wo ich meinen Schwerpunkt ebenfalls in die Poesie legen konnte. Das Lina diese Leidenschaft teilt war mir gar nicht bewusst, bis Sie eines Abends aus dem Nichts fragte, ob Sie mal ein Gedicht über mich und unsere Freundschaft schreiben soll. Von da an zeigten Wir Uns ständig gegenseitig neuentstehende Texte und Uns selbst fielen die Gemeinsamkeiten in Themen, Wortwahl und Schreibstil direkt auf. Die Idee daraus ein richtiges Buch zu machen, wurde dann Mitte/Ende 2020 konkret. Da heutzutage in so vielen Branchen und Bereichen junge Menschen, ganz besonders Künstler, gar nicht erst ernst genommen oder im schlechtesten Falle sogar noch (finanziell) ausgebeutet werden, war uns schnell klar, dass Wir das Buch komplett selbst gestalten und unabhängig veröffentlichen werden. Und so kitschig wie dies jetzt klingen mag, hatten wir genau die gleichen Vorstellungen und Visionen für unser Buch und sind uns bis heute, auch immer bei allem auf Anhieb einig. Unsere Minds passen, funktionieren und ergänzen sich einfach extrem gut. Die Anzahl der Gedichte im Buch ist 50/50 zwischen Uns aufgeteilt, jedoch ist Lina durch Ihren Medienmanagement Studiengang was den Business Bereich angeht sehr viel erfahrener als Ich und deshalb auch mehr dafür zuständig. Im Gegenzug stammen dafür das Coverbild und die Zeichnungen im Buchinneren von mir.
Unsere Gedichte und Texte basieren fast ausschließlich auf unseren Gefühlen in Verbindung mit dem dazu Erlebtem. Es geht viel um die Kämpfe im Inneren der Seele, Selbst-Findung und Heilung, Liebe aber auch tiefsitzenden Schmerz. Diese kürzlich erhaltenen Rezension finden Wir besonders aussagekräftig für Unser Buch: „Sie können die Verbitterung auf Ihrer Zunge spüren, wenn Sie einige der Gedichte lesen. Andere der Texte wiederum hinterlassen Samen in Ihrem Herzen, damit Blumen darin wachsen können. Ich bin stolz darauf, dieses Buch jetzt in meinem Bücherregal zu haben und diese beiden Frauen zu kennen, wenn auch nur durch das Lesen Ihrer Gedichte.“

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Als Gründungsmitglied, Teamkollege und Namensfinder von awsLiteratur ist Jan Christoph Nerger – 1973 in Hamburg vom Stapel gelaufen – außerdem unser produktivster Autor. Hamburg bleibt sein Heimathafen.

Mit seinen unterschiedlichen und oft gemischten Genre-Romanen setzt der ausgebildete Erzieher und Bürokaufmann zielsicher auf ebenso anspruchsvolle, wie spannende und prallbunte Geschichten mit viel Fantasie und Kreativität, die er mit seinem Imprint in unserem Verlag präsentiert.

Nerger setzt sich mit vielen Erscheinungen unserer Zeit auseinander und versucht dabei Menschen aus allen Gesellschaftsschichten anzusprechen. Sein Erstling „Club der Sturmvögel“ lässt uns am Leben des Hamburger Popsängers Alex teilhaben, der in seinen mittleren Jahren zu den spannenden Menschen aus seiner ebenso spannenden Vergangenheit zurückfindet, zurück in einen wilden Strudel aus Liebe, Leidenschaft und Schmerz mit intensivem Hamburger Lokalkolorit. Auch literarisch die Heimatstadt weiter im Blick, wurde „Hamburg 4.0 – Prantschaks Stadt“ als zweites Werk der Beginn einer Science-Fiction-Krimireihe um den Kommissar Peter Yilmaz, der mit seinem Familiennamen „Himmler“ nur zu gern den Namen seiner Frau angenommen hat.

Mit „S7 – Irrfahrt übers Zeitgleis“ nimmt Jan Christoph Nerger sich gleich das komplette 20. Jahrhundert Deutschlands vor, in dem er eine Tekknogöre, einen Studenten der 68er, einen SA-Mann und eine Prostituierte aus der Kaiserzeit mit der S-Bahn durch Raum und Zeit Berlins schickt.

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Der Schriftsteller und Kabarettist Kerim Pamuk lebt und arbeitet in Hamburg.
Mit SPRICH LANGSAM, TÜRKE!, ALLES ROGER, HODSCHA?, ALLAH VERZEIHT, DER
HAUSMEISTER NICHT und DER ISLAM, DAS ISLAM, WAS ISLAM? hat Pamuk bereits vier
erfolgreiche Bücher vorgelegt.
Seine Bühnenprogramme wie LEIDKULTUR, BURKA & BIKINI, BRÜDER IM GEISTE,
ERLEUCHTET & VERSTRAHLT finden bundesweit begeisterte Resonanz.

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Der Autor und Illustrator Kai Pannen liest und zeichnet aus seinem Buch „Zombert in der Schule des Schreckens“ (Tulipan Verlag). Seit Kai Pannen und sein Zombie Zombert 2018 im Bürgerhaus Wilhelmsburg den Preuschhof-Preis für Kinderliteratur verliehen bekommen haben, sind die beiden quasi Stammgäste auf der Elbinsel.

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Foto: privat

Die Autorin Valerie Pauling, geb. 1968, studierte Germanistik und Ethnologie in Bonn und Hamburg. Ihre Faszination für Geschichte, Kultur und Traditionen formt bis heute ihren Blick auf die Welt. Zu ihrem Roman „Der Himmel ist hier weiter als anderswo“ inspirierte sie das Alte Land, an dessen Rand sie mit ihrer Familie in einem alten Bauernhaus wohnt.

www.valeriepauling.de

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Am 1. April 1998 wurde das Literatur- und Pressebüro Pauw & Politycki GmbH von Annette Pauw und Birgit Politycki gegründet und kann auf acht erfolgreiche Geschäftjahre zurückblicken.
Anfang Januar 2007 entwickeln sich neue Perspektiven. Pauw Literaturmanagement bleibt seiner Funktion treu, die Literatur, das Lesen, das Schreiben zu fördern.
Im Focus stehen die Förderung von Literatur und die Idee, die Interessen von Autoren, Verlagen und Unternehmen zu verbinden und gegebenenfalls auch Patenschaften für ausgewählte Titel oder Themenreihen zu entwickeln.

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Foto: Ines Marquet

Louise Pelt, Jg. 1982, in Hamburg geboren, bereiste mit dem Kinderopernchor früh die Welt, studierte Anglistik und Germanistik und schrieb für Film und Theater. „Die Halbwertszeit von Glück“ schrieb sie als Roman, obwohl vieles und viele dagegensprachen. Vielleicht ist Mut ihre größte Superkraft – auf jeden Fall aber hat er ihre schönste Geschichte hervorgebracht. Sie lebt mit ihrer Familie zwischen Alster und Elbe.

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geboren 1976, studierte Illustration und Kommunikationsdesign an der HAW Hamburg. Als freier Autor und Trickfilmer ist er viel für das deutsche Fernsehen tätig. Unter anderem hat er für das Satiremagazin extra3/NDR etliche Beiträge geschrieben und produziert. »Was ist denn hier passiert?« ist sein Kinderbuchdebüt.

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In der Regel sind Arne Poecks Texte kurz und voller Wortspiele. Er hält es da mit dem Schriftsteller Peter Bichsel, der einmal gesagt hat: „mein Thema ist die Sprache“. Erzählen ist normalerweise nicht sein Metier. Und vor allem: Seine Texte leben vom Vortrag, man könnte sagen, dass er eher ein Sprach- und Sprechartist als ein Schriftsteller ist, also ein „Sprechsteller“, ohne sich mit dem großartigen Vortragskünstler Anton Kuh vergleichen zu wollen.

Nun moderiert er schon seit längerer Zeit den Stellwerkslam im Harburger Bahnhof, der aufgrund der Lage des Veranstaltungsorts „zwischen Gleis 3 und 4“ auch den inoffiziellen „angeflogenen“ Namen „Harry-Potter-Slam“ trägt. Seit längerer Zeit trug er sich mit dem Gedanken, dies in einem Text zu thematisieren. 2023 hatte er endlich konkrete Ideen, die sich langsam, aber stetig vermehrten. Ihm wurde rasch klar, dass sie in Form einer durchgehenden Handlung am sinnvollsten realisiert werden können. Und so entstand mit dieser Geschichte etwas, was für seine Schaffensweise eher atypisch ist.

Geholfen hat ihm beim Schreiben, dass er auf einige bereits fertig entwickelte Charaktere der Harry-Potter-Romane zurückgreifen konnte, wobei er bevorzugt seine „Lieblingscharaktere“ verwendet hat. Auch einige Bezüge auf andere „Universen“, die ihm passend erschienen (insbesondere Douglas Adams´ „Anhalter-Serie“ und Walter Moers Zamonien-Buchreihe), hat er eingearbeitet.

Vieles im Buch ist, wie sonst auch immer, blühender Unfug, aber einige Einzelheiten beruhen auch auf Tatsachen. Er hofft, die zahlreichen Fußnoten helfen den Lesenden, zwischen ersterem und letzterem zu unterscheiden – auch wenn mit ihm auch dort mitunter der Wortspieltrieb durchgegangen ist.

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„Die Goldenen Zwanziger“, „The Roaring Twenties“, „Les Années Folles“; wie auch immer man sie nennt – die Zwanzigerjahre des 20. Jahrhunderts waren in vielerlei Hinsicht ein besonderes Jahrzehnt.
Bei den Recherchen zu seinem Buch „Floh im Ohr – Ukulele Geschichten“ stieß der Musiker und Autor Roland Prakken auf derart viele interessante Lieder und Geschichten aus dieser Epoche, dass er beschloss, gleich weiterzuschreiben.
Und auch diesmal konnte Roland Prakken wieder wahre Schätze bergen. Unterhaltsame Stories von Vamps und Vampiren, von Raketen-Fritz, Schnapsschmugglern und warum sich der Holzbadeanzug letztlich nicht durchsetzen konnte.

Darüber hinaus hat er 29 Songs aus dieser Dekade zum Nachspielen arrangiert und erzählt auf seine typisch, launige Art von deren Hintergrund, ihrer Entstehung, von ihren Komponisten und Interpreten. Kaum ein Musikinstrument wird mit dieser Zeit derart in Verbindung gebracht wie die Ukulele. Der kleinste Riese der Musikwelt mit seinem charmanten, lässig leichten Klang erlebte seine erste große Blütezeit.

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lebt in Hamburg und hat bisher elf Bücher veröffentlicht u. a. bei Fischer, dtv, zu Klampen. Ihre Kurzprosa erschien in zahlreichen Anthologien. Ihr dystopischer Roman „Duplik Jonas 7“ wurde mit dem Literaturpreis NRW ausgezeichnet, mehrfach übersetzt und als Theaterstück aufgeführt. Er avancierte zum Bestseller und gilt heute als Standardwerk für den Schulunterricht zum Thema Gentechnologie.

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Foto: Anselm Woesler

Jasmin Ramadan, Jahrgang 1974, studierte Germanistik und Philosophie in Hamburg. 2009 gelang ihr mit ihrem Debüt Soul Kitchen, der Vorgeschichte zu Fatih Akins gleichnamigem Film, der Durchbruch. Es folgten zahlreiche Kurzgeschichten und drei weitere Romane, zuletzt Hotel Jasmin (2016).
2020 eröffnete sie auf Einladung von Philipp Tingler mit einem Auszug aus Auf Wiedersehen den Wettbewerb um den Bachmann-Preis. Jasmin Ramadan lebt als freie Schriftstellerin in Hamburg und schreibt die taz-Kolumne Einfach gesagt.

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Christian Redl, geboren 1948, Studium an der Westfälischen Schauspielschule in Bochum. Seine wichtigsten Stationen am Theater: Wuppertaler Bühnen, Städtische Bühnen Frankfurt am Main, Theater Bremen, Schauspielhaus Hamburg. Seit Mitte der neunziger Jahre freiberuflich tätig am Theater, im Funk, Film und Fernsehen. Einem großen Publikum bekannt wurde er vor allem durch seine Rollen in „Der Hammermörder“ und in den „Spreewaldkrimis“. Redl lebt in Hamburg.

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Sandra Rehle schreibt moderne Liebesromane zum Entspannen und Wohlfühlen. In ihrer Gracewood-Hall-Reihe kreiert sie eine Welt voller Liebe, Humor und Wertschätzung, so dass Sie sich gut unterhalten UND inspiriert fühlen. Die Autorin lebt mit ihrer grossen Liebe und den zwei gemeinsamen Kindern in Hamburg.

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Als der mit dem Schnauzbart 1939 den Krieg im Osten anstiftete, war sie vier Jahre alt. Bis zu ihrem zehnten Lebensjahr gab es in ihrer Familie nur Hitler und Bomben. Nun lebt siemit ihremMann schon vierzig Jahre am Rande der Fischbeker Heide in Hamburg-Neugraben. Beim Wandern in der Heidenatur fallen ihr ihreTexte ein. Mehrere von ihnen sind in Anthologien veröffentlicht worden. Auch erhielt siebei einem Schreibwettbewerb in Neu Wulmstorf  den 1. Platz.

Eine Freude bedeutete es für sie, als der Verlag „Alles wird schön“  aus ihren „Lauschgesichtern“ ein Buch gedruckt hat.

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Martin Rempe ist Historiker und Privatdozent an der Universität Konstanz. Er forscht, lehrt und schreibt zur deutschen, europäischen und afrikanischen Geschichte im 19. und 20. Jahrhundert.

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Lebensmittelchemiker, Pestizidexperte; während seiner jahrzehntelangen Tätigkeit für eines der weltweit führenden Rückstands-Labore hat er zahlreiche Lebensmittel-?Krisen? aus nächster Nähe erlebt; Karriereberater und Coach, Referent bei zahlreichen Veranstaltungen, in zahlreichen Verbänden aktiv u. a. Mitglied der BfR-Kommission für Pflanzenschutzmittel (2014 – 2017) und seit einigen Jahren Betreiber des Kultur- & Wein-Lokals Grauer Esel in Hamburg-Harburg (Hafen).

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Lisa Roy wurde 1990 in Leipzig geboren und wuchs im Ruhrgebiet auf. Sie studierte in Dortmund und Köln und veröffentlichte in verschiedenen Literaturzeitschriften und Anthologien. Für die Arbeit an ihrem ersten Roman „Keine gute Geschichte“ erhielt sie 2021 das Rolf-Dieter-Brinkmann-Stipendium der Stadt Köln und den GWK Förderpreis Literatur. Lisa Roy lebt mit ihrer Familie in Köln.

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Foto: Ahmad Slammy

Andreas Schäfer ist in Verden /Aller geboren, lebt in Hamburg und hat in Osterholz-Scharmbeck fast seine gesamte Kindheit und Jugend verbracht.
1988 promovierte er an der Universität Hamburg mit der Dissertation Rolle und Konfiguration.Studien zum Werk Max Frischs (erschienen 1989 im Verlag Peter Lang in der Reihe »Hamburger Beiträge zur Germanistik«, Bd. 10). 2011 erschien Ein letztes Tabu. Sehnsucht nach der übermächtigen Frau im Romneya Verlag in Dossenheim bei Heidelberg (2. Auflage 2013). Daneben ist er Verfasser zahlreicher Kurzgeschichten, zum Teil bei p.machinery veröffentlicht.

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Geboren in Berlin, lebt seit über 10 Jahren in Hamburg-Wilhelmsburg. Schreibt gern meist skurrile kurze Texte, um sie auf der Bühne vorzulesen. Mitglied in verschiedenen Schreibgruppen, unter anderem in der Lisbon Writing Group. Teilnehmer am Wilhelmsburger Literaturprojekt „Wörter an die Macht“ 2013 und am Theaterprojekt „Transcorner“ auf der Veddel 2018. Letzte Veröffentlichung in „Geschichten aus dem Frühstücksraum“, tredition 2018. Ehemals Mitglied im „Club der lebenden Dichter“, den er jetzt wiederbeleben will. Anfragen an berlinermax@gmx.de

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Conny Schramm, geboren 1965, kam in Potsdam zur Welt und wuchs in der Umgebung von Ost-Berlin auf. Heute lebt sie glücklich verheiratet in Hamburg.

Sie arbeitet mit im awsLit-Verlag, des Kulturvereins „Alles wird schön e.V.“ in Hamburg-Heimfeld. Ihr Debut-Roman war der autobiografische Roman „Mein ungebügeltes Leben“ (Brunnen-Verlag, 2016)

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Florian Schubert arbeitet als Lehrer, promovierte über Antisemitismus im Fußball und publiziert zur extremen Rechten. Für das HSV-Museum konzipierte er zuletzt die Ausstellung »Ins rechte Licht gerückt« über rechte Gewalt in Hamburg in den 1980er-Jahren, die (rechte) HSV-Fanszene und deren Verbindungen in die damalige neonazistische Szene.

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Foto: Bruno Seddig

Katrin Seddig, geboren in Strausberg, studierte Philosophie in Hamburg, wo sie auch heute mit ihrer Familie lebt. 2010 erschien «Runterkommen», 2012 «Eheroman», 2017 «Das Dorf» (2017) sowie 2020 der Roman «Sicherheitszone» (2020), für den Seddig mit dem Hamburger Literaturpreis und dem Hubert-Fichte-Preis ausgezeichnet wurde.

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Seit sie 1968 geboren wurde, ist sie dem Süden Hamburgs treu. Sie ist in Neugraben zur Schule gegangen, hat 1987 im Gymnasium Süderelbe Abitur gemacht und in Hamburg auf Lehramt studiert. Seit zwanzig Jahren arbeitet sie an einer Grundschule auf der schönen Elbinsel Wilhelmsburg. Zunächst als Lehrerin und seit sechzehn Jahren als Schulleiterin.

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Diether Siegel, walkabout-writer, 1946 in Gaissau am Bodensee geboren, aber aufgewachsen und seit 1950 sesshaft geworden in Hamburg und Umland, hat sich im wahrsten Sinne des Wortes der Migration verschrieben. Seit 1975 als Gymnasiallehrer im Schuldienst, macht er sich 2002 in einem Sabbatjahr zum ersten Mal zu Fuß auf den Weg, durchquert das Land bis zu seinem Geburtsort – gemeinsam mit seiner Hündin Luna.

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Stefanie Steenken wurde 1975 in Berlin geboren. Als ausgebildete Hotelfachfrau arbeitete sie sieben Jahre im Hotelgewerbe in Spanien, bevor sie sich im Jahre 2000 wieder in ihrer Heimatstadt niederließ. Im Eventbereich, Promotionmanagement und der Künstlerbetreuung stand sie jahrelang hinter der Bühne, arbeitete mit Musikern wie Billy Idol, Alison Moyet, Emiliana Torrini und De La Soul. Im Jahr 2018 beschloss sie, mehr Zeit dem Schreiben zu widmen und steht plötzlich selber im Rampenlicht. Man sieht und hört sie auf Lesungen, Poetry-Slam-Bühnen und Kinderveranstaltungen. Trotz nachhaltiger Lebensweise und bewusster Ernährung isst sie eindeutig zu viel Schokolade. Mit ihren drei Kindern, fünf Hasen, Hund und Katze wohnt sie glücklich im Berliner Umland.

stefaniesteenken.de

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Bettina Strang (1971) geboren in Bonn, lebt und spaziert seit 2010 in Hamburg. Sie ist Bestatterin im Team eines alternativen Bestattungshauses in Eimsbüttel, schreibt aber freiberuflich Texte und Reden. 2018 erschien ihr Lyrikband „Wachsen lassen“, 2020 folgte der zweite Band „Kein Wort aus Gold“. Auf ihrem Blog wortstrang.de finden sich Alltagsskizzen in Kurzprosa, Dialogen und Geschichten, sowie die Termine zu aktuellen Lesungen und Veranstaltungen.

 

www.wortstrang.de

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geboren in Braunsberg (Ostpreußen), aufgewachsen in Schneverdingen (Lüneburger Heide). Nach kaufmännischer Lehre in Hannover Abitur auf dem 2. Bildungsweg, Kriegsdienstverweigerung, Studium der Germanistik und Geschichte in Saarbrücken und Hamburg; Lehrer in Hamburg bis 2001, seit 1984 auch schriftstellerisch tätig, verheiratet zwei Kinder, lebt in Ellerbek. Schreibt Gedichte, Kurzgeschichten und Erzählungen, moderierte von 2003–2019 die von ihm eingerichtete Sendung „15 Minuten für Lyrik“ im Hamburger Lokalradio.

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Samer Tannous wurde in 1970 in Al-Bayda (Syrien) geboren. Fünf Jahre lang studierte er in Nancy (Frankreich) und Damaskus französische Literatur. Von 2007 bis 2015 arbeitete er als Dozent für französische Sprache und Literatur an den Universitäten Damaskus und Hama. Im Dezember 2015 kam er mit seiner Familie nach Deutschland und lebt seitdem mit seiner Frau und seinen beiden Töchtern im niedersächsischen Rotenburg (Wümme). Nachdem er im Eigenstudium die deutsche Sprache erlernt hat, arbeitet er seit Sommer 2016 als Französischlehrer an verschiedenen Schulen.

Gerd Hachmöller wurde 1972 in Celle, Niedersachsen geboren. Er studierte in Marburg und Hannover Wirtschaftsgeografie sowie an der London School of Economics Volkswirtschaftslehre. Anschließend arbeitete er bei der Europäischen Kommission und in der regionalwissenschaftlichen Forschung. Heute ist er Stabstellenleiter im Landkreis Rotenburg (Wümme) und dort unter anderem für die Themen Migration und Integration zuständig. Im Jahr 2015 leitete er die Einrichtung und den Betrieb einer Notunterkunft für Geflüchtete. Nebenberuflich arbeitet Gerd Hachmöller als systemischer Coach, Teamentwickler, Dozent und Autor. Schwerpunkt seiner Dozententätigkeit ist der Umgang mit kulturellen Unterschieden sowie die Psychologie des Helfens. Gerd Hachmöller lebt in Rotenburg (Wümme), ist verheiratet und hat drei Kinder.
Ihre gemeinsam geschriebenen SPIEGEL-Kolumnen erschienen erstmals 2020 unter dem Titel »Kommt ein Syrer nach Rotenburg (Wümme)« bei DVA.

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wurde in Kiel geboren und studierte Jura und Literaturwissenschaft. Seit 1958 lebt sie Hamburg. Zahlreiche Veröffentlichungen (Lyrik, Kurzgeschichten, Erinnerungen), auch in Anthologien. 1966 gründete Antje Thietz-Bartram den AGIWA (Anglo-German-International-Women’s Association). Sie war lange Vorstandsmitglied der Schriftsteller Schleswig-Holstein e. V., zuletzt Schatzmeisterin, und ist Beisitzerin im Vorstand der Hamburger Autorenvereinigung.

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studierte Literaturwissenschaft, Psychologie und Kunstgeschichte, war wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Hamburg in den Bereichen Exilliteratur und Nachkriegsliteratur, freiberufliche Lektorin und Dozentin und ist jetzt freie Autorin. Sie lebt in Hamburg und veröffentlichte mehrere Lyrikbände, Reiseessays und Biografien. Sie ist Mitglied im PEN und war von 2006 bis 2018 Vizepräsidentin der Europäischen Autorenvereinigung „Die Kogge“.

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stammt aus Holstein. Bauerssohn, selbständiger und gelernter Buchhändler, Kultursoziologe, promovierter Literatur- und Medienwissenschaftler, fleißiger Bau-, Fabrik-, Fließband-, Feld- und Narrationsarbeiter sowie gediegener Kultur-Guerillero. Er lebte in Kiel, Berlin, Hamburg und derzeit in Essen.

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Katerina Vasiliou ist britische Autorin mit Sitz in Hamburg. Sie gewann 2010 einen "Scottish New Writers Award" und hat seitdem Kurzgeschichten geschrieben. 
Sie arbeitet derzeit an einer Abhandlung über das Aufwachsen in einer griechisch-zypriotischen Familie der Invasion von 1974.
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Autorin Freya von Korff ist verheiratet, Mutter, hat einen Dackel und einen seriösen aber spannenden Beruf. Doch so sehr sie sich auch verändert hat, ihr Traum ist derselbe geblieben. In ihrem Kopf entstehen Welten mit Helden, Bösewichten, Magie und einer

Kraft, die einfache Menschen über sich hinauswachsen lässt. Geschichten sind mächtig. Sie können die Welt verändern.

Ihre Träume haben sich vielleicht nicht so verwirklicht, wie sie es immer wollte. Aber indem sie ihre Bücher veröffentlicht, von ihren Abenteuern berichtet und von den Geschichten erzählt, die sie dabei erfindet, ist sie, was sie immer sein wollte: eine Schriftstellerin.

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Von Rosenberg-Lipinsky ist in Ostwestfalen geboren, studierte Theologie, Literatur aber auch Musik. Seit Ende der 80er Jahre ist er als Kabarettist unterwegs, hat mehr als zehn Programme geschrieben und aufgeführt, wurde mit dem Deutschen Kabarettpreis ausgezeichnet und ist bekannt geworden auch durch diverse TV-Auftritte.

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Foto: C. Eichinger

Silke Vry studierte Archäologie und reiste lange durch den Orient, bevor sie nach Hamburg zog. Hier kamen ihre Kinder zur Welt – damit war das Ausgraben zwar erst einmal vorbei, dafür begann das Buddeln in der Sandkiste und das Schreiben von Büchern für Kinder. Ihre Kinder sind schon längst nicht mehr klein, und auch die Zahl ihrer Bücher ist gewachsen, in denen es sich oft um rätselhafte Dinge der Vergangenheit dreht.

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Foto: Katharina Bodmann

Anna Warner, Jahrgang 1968, studierte Germanistik und Ethnologie in Bonn und Hamburg und promovierte an der Universität Bremen im Fach Kulturwissenschaft/Europäische Ethnologie. Sie liebt die Küste und das Meer und schreibt am liebsten Romane, die in der Natur Norddeutschlands spielen.

Sie lebt mit ihrer Familie in einem Dorf in der Nähe von Buxtehude.

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Klaus Wehmeyer

 

Geboren: 01.01.1947 in Hamburg.

1964 bis 1967 Lehre als Industriekaufmann. Abitur 1970. Anschließend

Lehrerstudium (Sport/Mathematik). 1973 bis 1975

Referendariat. 1975 bis 2011 Lehrer im Beamtenverhältnis.

Später DAF-Lehrer (Deutsch als Fremdsprache)

für externe Auftraggeber (z.B. im Auftrag des Goethe-Instituts).

Verheiratet seit 1971. Zwei Kinder, drei Enkelkinder.

Veröffentlichung der Biographie „Nimm uns mit, Kapitän, auf die Reise …“ (2021) und von Reiseberichten/Reiseerlebnissen.

 

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Sabine Weiß wurde 1968 in Hamburg geboren und studierte Germanistik, Geschichte und Erziehungswissenschaften an der Universität Hamburg, bevor sie sich dem Journalismus und dem Schreiben von Romanen zuwandte.

Als Journalistin konzentrierte sie sich auf Themen rund um Film und Fernsehen, Kultur und Medien. Zu meinen Arbeiten im Segment Presse- und Öffentlichkeitsarbeit gehören u.a. Pressehefte über Kino- und Fernsehfilme.

Ihre Romane

Über zehn Jahre beschäftigte sie sich mit dem Leben der Wachskünstlerin Marie Tussaud, bevor 2007 im Verlag Marion von Schröder (Ullstein) mit „Die Wachsmalerin“ ihr erster Roman veröffentlicht wurde. Die Fortsetzung kam unter dem Titel „Das Kabinett der Wachsmalerin“ 2009 ebenfalls im Verlag Marion von Schröder heraus, das Taschenbuch brachte der List-Verlag 2010 auf den Markt.

Im Herbst 2010 erschien ebenfalls bei Ullstein ihr historischer Roman „Die Buchdruckerin“ über die Lebensgeschichte der Straßburger Buchdruckerin Margarethe Prüß vor dem Hintergrund der Reformation.

In „Hansetochter“, den im Januar 2014 der Lübbe-Verlag herausbrachte, widmete sie sich dann erstmals ihrer norddeutschen Heimat: die Schauplätze sind Lübeck, Travemünde und das Hansekontor im norwegischen Bergen.

Eine dramatische Familiengeschichte vor dem Hintergrund des Dreißigjährigen Krieges erzählt sie in „Das Geheimnis von Stralsund“.

Im August 2015 erschien bei Weltbild „Die Feinde der Hansetochter“ als Hardcover. Der Lübbe-Verlag brachte den Roman ab 11. März 2016 als Taschenbuch heraus.

Ihr Madame Tussaud-Romane werden seit 2016 als E-Books bei Dotbooks veröffentlicht.

Am 9. Dezember 2016 kam der historische Roman „Die Tochter des Fechtmeisters“ im Lübbe-Verlag heraus, der spannend aus der faszinierenden Welt der Fechtbruderschaften erzählt.

Der erste Krimi „Schwarze Brandung“ wird seit März 2017 vom Lübbe-Verlag veröffentlicht, inzwischen in der sechsten Auflage. Bei Audio Media erschien das gleichnamige Hörbuch, gelesen von der Theater- und Filmschauspielerin Julia Nachtmann.

Mit dem Sylt-Krimi „Brennende Gischt“ und dem historischen Roman „Die Arznei der Könige“ brachte der Lübbe-Verlag im März 2018 gleich zwei neue Romane von Sabine Weiss auf den Markt (den Krimi auch als Hörbuch).

2019 erschienen ebenfalls zwei neue Romane von ihr: der historische Roman „Die Perlenfischerin“ über einen faszinierenden und unbekannteren Aspekt unserer Geschichte: die heimischen Flussperlmuscheln. In „Finsteres Kliff“ ermittelt Liv Lammers zum dritten Mal auf Sylt. Für das Hörbuch von „Finsteres Kliff“ zeichnet Audio Media verantwortlich.

Auch 2020 gab es zwei neue Romane: Seit dem 27. März war der historische Roman „Der Chirurg und die Spielfrau“ auf dem Markt, eine Reise ins Mittelalter, die Welt des Mittelmeers und der Medizin, der auch von der Heilkraft der Musik erzählt. Seit dem 30. April lag der vierte Sylt-Krimi „Blutige Düne“ in den Buchhandlungen. Das Hörbuch von „Blutige Düne“ veröffentlichte Steinbach Sprechende Bücher, es wird gelesen von Brigitte Carlsen.

Dem Aufstieg Amsterdams zur Weltmetropole und dem Bau des wunderbaren Grachtengürtels widmet sich Weiss in dem historischen Roman „Krone der Welt“, der am 21.12.2020 vom Lübbe Verlag herausgebracht wurde. Die Kommissarin Liv Lammers ermittelte 2021 in „Tödliche See“ zum fünften Mal – und zwar auf Sylt und auf der Versorgungsplattform eines Offshore-Windparks vor Sylt. Beide Veröffentlichungen gibt es ebenfalls als Hörbuch. Außerdem wurde 2021 der Reisebildband „Lissabon und seine Tram“ im Transpress-Verlag veröffentlicht, in dem die Texte die wunderbaren Fotos von André Poling begleiten.

Weiss` Roman „Gold und Ehre“, der in Amsterdam und Hamburg spielt, ist am 26. November 2021 im Lübbe-Verlag erschienen. Das Hörbuch gibt es bei audible, gelesen wird es von dem Schauspieler und Sprecher Stephan Benson. Im März 2022 nun erschien der nächste Sylt-Krimi „Düsteres Watt“. Es ist der sechste Einsatz der Kommissarin Liv Lammers. Am 27. April 2022 steht ein weiterer Reisebildband an: „Route 66 – Eine Reise ins Automobile Herz der USA“, in dem Texte die Fotografien von André Poling begleiten. Im Mai 2022 erscheint ein noch ein besonderes Projekt: Die Anthologie „Tatort Nord“ (Harper Collins) wurde von den Mörderischen Schwestern Hamburg-Schleswig-Holstein initiiert, deren Mitglied Weiss ist. Herausgegeben wird sie von Franziska Henze, Anke Küpper und Yvonne Wüstel. Mit dabei sind u.a. Kathrin Hanke, Svea Jensen, Anja Marschall, Ricarda Oertel und Regine Seemann.

Aktuelle Informationen stets unter sabineweiss.com

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Foto: Juliette Moarbes

Elisabeth Wellershaus, Jg. 1974, ist in Hamburg geboren, studierte Theaterwissenschaften und Material Culture in London, arbeitet als Journalistin, Autorin und Übersetzerin. Ihr Buch „Wo die Fremde beginnt“ wurde 2023 für den Deutschen Sachbuchpreis nominiert

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Foto: Julia Schwendner

Ella Carina Werner wuchs in einem ostwestfälischen Dorf als Tochter eines Psychologen und einer Bauchtänzerin auf. Bis 2021 war sie Redakteurin des Satiremagazins TITANIC, ist dort inzwischen Mitherausgeberin und schreibt die Kolumne „Rosen in Beton“. Außerdem ist sie Mitglied der Lesebühne “Dem Pöbel zur Freude” im Centralkomitee. 2020 erschien ihr gefeierter Geschichtenband “Der Untergang des Abendkleides” im Satyr Verlag.

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Foto: Dagmar Gehm

Ben Westphal ist in Hamburg geboren und aufgewachsen. Nach dem Abitur vor 20 Jahren wurde er Kriminalbeamter in Hamburg und ist seit 15 Jahren als Rauschgiftfahnder im Bereich der organisierten Kriminalität tätig. Den ersten Band „Ich war Bulle“ schrieb er für einen äußerst verdienten und beliebten Kollegen zu dessen Pensionierung. Den zweiten Band „Bulle bleibt Bulle“ widmete er einem schwer erkrankten Kollegen, der das Buch als Urversion und Aufmunterung im Februar 2021 erhielt und zwischenzeitlich genesen ist.

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Stefanie Wilkens arbeitet als freie Autorin, Texterin und kreative Designerin. Zudem berät sie regionale Unternehmen in Bezug auf Identitätsfindung und Außendarstellung. „Die tollen Abenteuer von Zickzack & Zuppel“ ist bereits ihr zweites Kinderbuch nach „Der kleine Nuffel“. Stefanie lebt mit ihren drei Kindern und ihren zwei Windhunden in Rosengarten.

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Peggy Wolf wuchs im Harz auf, studierte Bibliothekswesen in Leipzig, London und Sankt Petersburg und schloss als Diplom-Bibliothekarin ab. Nach der Pflicht folgte die Kür: Sie wandte sich dem Schreiben zu.
Etliche Jahre arbeitete Peggy Wolf als Reporterin für verschiedene Zeitungen, doch Peggy Wolf wollte längere Texte schreiben und begann mit Projekten als Ghostwriter. Nebenher verbesserte sie ihre erzählerischen Qualitäten. Sie schrieb Kurzgeschichten, denen Erzählungen folgten und schließlich der
erste Roman Acker auf den Schuhen. Heute lebt Peggy Wolf in Moisburg und Hamburg.

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