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Bild zur Lesung

Menschen verschwinden, merkwürdige Tiere streifen durch die Geschichten, Realität, Traum und Fantasie sind nicht klar umrissen. Entscheidungen werden getroffen, deren Folgen zunächst nicht absehbar sind. Ein Sofa nimmt Raum ein und verlangt Veränderung.
Myrna Maxam schreibt kurze und lange Texte, mal skurril, mal morbide, selten bissig.
Das erste Mal nach Hamburg kam sie 2008, um mit ihrer damaligen Autorengruppe Lesungen abzuhalten. Ein Jahr später zog Myrna Maxam aus Köln her und wohnt seitdem in Wilhelmsburg.
Zwischen den gelesenen Texten singt sie zusammen mit Daniel Florey u. a. Songs der Beach Boys, den Beatles oder Depêche Mode zu Gitarre und op-z.

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