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Bild zur Lesung

Ina Bruchlos studierte Visuelle Kommunikation an der Hochschule für Gestaltung, Offenbach und Freie Kunst an der Hochschule für bildende Künste in Hamburg. Seit Ende 1998 ist sie als freischaffende Künstlerin in den Bereichen Malerei und Literatur tätig.

2002 gewann sie den Förderpreis für Literatur der Kulturbehörde Hamburg.

Bei avedition erschien 2000 die Kurzgeschichte Freier Fall in der Anthologie Der Schuss im Kopf des Architekten, im Material-Verlag der HfbK Hamburg 2002 die Kurzgeschichtensammlung: Städteverbindung: Frankfurt – Hamburg, im Nachttischbuchverlag 2005 der Erzählband: Nennt mich nicht Polke und 2006: Mittwochskartoffeln.

2008 erschien bei minimal trash art die Kurzgeschichtensammlung Der Kampf der Mähdrescher, 2011 in der Reihe Tragbare Texte der Erzählband Alte Bekannte und 2015 Da ist ein Riss in der Welt. Seit 2014 ist Ina Bruchlos fester Bestandteil der regelmäßig in der Mathilde Bar Hamburg stattfindenden Hessenlesungen, in denen drei Hessen bzw. Wahlhessen von ihrem Leben fern und von der Heimat berichten. Sie ist ebenfalls Mitveranstalterin der dort regelmäßig stattfindenden St. Pauli-Lesungen.

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